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Horizon Forbidden West: Guerrilla Games über die Weiterentwicklung der Maschinen - play3.de

In "Horizon Forbidden West" wird der Kampf gegen die hochentwickelten Maschinenwesen fortgesetzt. Der Community Manager von Guerrilla Games informiert euch jetzt in einem offiziellen Blogartikel, wie genau sich die Maschinen in der Fortsetzung weiterentwickelt haben.

Die Entwickler von Guerrilla Games widmen sich in einem neuen PlayStation-Artikel den tierähnlichen Maschinen aus „Horizon Forbidden West“. Genau wie im Vorgänger muss sich Aloy den technologisch weit fortgeschrittenen Robotern stellen, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.

In „Horizon Zero Dawn“ gibt es über 25 verschiedene Maschinenarten. Die meisten davon werden auch in der Fortsetzung enthalten sein. Für die Entwickler war das eine schwierige Aufgabe, weil zuerst eine Grundlage geschaffen werden musste. Bei der Entwicklung des zweiten Ablegers wurde auf diese Grundlage aufgebaut. Zusätzlich hat das Team verworfene Ideen umgesetzt, die erst jetzt realisiert werden konnten.

Natürlich wurden mehrere neue Varianten eingeführt, wie zum Beispiel der flinke Krallenschreiter oder der äußerst gefährliche Bebenzahn. Letzterer wurde von einem Mammut inspiriert und ist laut de Vries „unglaublich schwer zu besiegen„. Wegen seiner Stoßzähne und mehreren Elementarwaffen kann er verschiedenste Angriffe ausführen, weshalb ihr ihn nur schwer durchschauen könnt. Seine Panzerung macht die Sache nicht leichter. Die einzige Schwäche ist sein langsames Movement.

Um die verschiedenen Roboter-Kreaturen erfolgreich zu bekämpfen, haben die Entwickler Aloy mit neuen Waffen und Fähigkeiten ausgestattet. Darüber könnt ihr euch hier informieren:

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Aloy ist zum Kampf bereit

Laut Maxim Fleury müsst ihr die neuen Kampftechniken unbedingt verwenden, um alle Maschinenarten zu besiegen. Im Kampf stehen euch aber immer mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Dafür wurde das Gegnerdesign eindeutiger gestaltet, um ihre Schwachstellen ausfindig zu machen. Manche Maschinen graben zum Beispiel nach Rohstoffen, wobei ordentlich Staub aufgewirbelt wird. Die Staubwolke könnt ihr nutzen, um euch unbemerkt an den Gegner heranzuschleichen.

Verbesserte Mobilität, neue Soundeffekte und mehr Reittiere

Die Maschinen werden im Nachfolger deutlich mobiler sein. Sie können springen, sich an Oberflächen festklammern und schwimmen. Demzufolge wird auch die Flucht vor ihnen anspruchsvoller ausfallen. Aloy muss dabei ihre neuen Kletterkünste unter Beweis stellen oder eine Rauchbombe einsetzen, um sie abzuschütteln.

Zudem erzeugen sie bestimmte Geräusche, wenn sie inaktiv sind, Verbündete kontaktieren oder einen Angriff ausführen. Auf der PS5 werden die Spieler diese Soundeffekte dank des 3D-Sounds deutlich intensiver wahrnehmen.

Zum Glück sind nicht alle Maschinenarten auf Krawall gebürstet. Aloy kann sie wie im ersten Teil übernehmen und mit ihnen in den Kampf ziehen. Zusätzlich stehen dieses Mal deutlich mehr Reittiere zur Auswahl.

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