Ab Montag stehen Apples neue Betriebssysteme zum Download bereit. Wir haben sie schon ausprobiert und erklären die wichtigsten Neuerungen.
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Wissenschaft & Technik
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Zum Wochenbeginn muss sich das Internet auf größere Downloads einstellen. Ab Montag (20. September) stellt Apple einen Reigen von Updates bereit, die im Juni auf der Entwicklerkonferenz WWDC angekündigt wurden. Mit tvOS 15 wird es beispielsweise leichter, AirPods mit der TV-Box Apple TV zu verbinden. Mit watchOS 8 lernen Apples Smartwatches ab der Series 3, Radfahren automatisch als Training zu erkennen, auch auf E-Bikes. Außerdem liefert das Update neue Ziffernblätter und die Trainingsformen Tai-Chi sowie Pilates.
Auch Apples-HomePod-Lautsprecher werden mit dem Softwareversion 15 einige neue Fähigkeiten bekommen. Die Möglichkeit, die Basswiedergabe auf ein für die Nachbarn freundliches Maß zu beschränken beispielsweise, eine Lautstärke-Automatik für Siri und die Möglichkeit, Siri Dinge zu einer bestimmten Zeit tun zu lassen: »Schalte das Licht im Wohnzimmer in einer Viertelstunde aus.«
Die meiste Aufmerksamkeit werden aber iOS 15 für die iPhones und iPadOS 15 für iPads bekommen, weil die Zahl der Geräte, auf denen diese Updates laufen können, sehr groß ist. In der Liste der zu iOS 15 kompatiblen Geräte führt Apple noch so alte Smartphones wie das iPhone 6S, das iPhone SE der ersten Generation und den iPod touch 7 auf. Die ältesten Tablets auf der Kompatibilitätsliste für iPadOS 15 dürften das iPad Air 2, das iPad mini 4, das iPad 5 und das erste iPad Pro sein.
Die wichtigsten Neuerungen, die Nutzerinnen und Nutzer mit den Updates auf ihre Gadgets bekommen, haben wir in der folgenden Fotostrecke zusammengefasst:
Matthias Kremp / DER SPIEGEL
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