Ganz gleich ob ihr nur gelegentlich Mails schreibt oder den Großteil eures Tages am Schreibtisch verbringt: Eine zuverlässige Tastatur ist ein Muss. Doch welche Tastatur eignet sich am besten für produktive Zwecke? GIGA stellt die besten Modelle verschiedener Preisklassen vor und erklärt zusätzlich, was vor dem Kauf unbedingt zu beachten ist.
Sitzt ihr nur selten vor dem Bildschirm, reicht bereits eine simple Tastatur ohne Spezialfunktionen. Arbeitet ihr hingegen fast ausschließlich am Computer, können neben einem ansprechenden Design auch Zusatzfunktionen nützlich und sinnvoll für euren Arbeitsalltag sein – von beleuchteten Tasten über Spezialtasten fürs Steuern von Medienanwendungen und Lautstärke bis hin zur kabellosen Verbindung oder einer ergonomischen Form gibt es viele Extras am Markt, die sich die Hersteller aber teilweise auch teuer bezahlen lassen.
Wir zeigen euch, welche Tastaturen sich am besten für welche Einsatzgebiete eignen und empfehlen euch entsprechende Modelle. Schließlich gehen wir noch auf diverse Zusatzfunktionen sowie die Unterschiede zwischen den einzelnen Schaltertypen ein.
Tastaturen im Test 2021: Inhalt
Die besten Tastaturen 2021: Alle GIGA-Empfehlungen im Überblick
GIGA-Preistipp | Die beste Ergonomie | Mehr Komfort ohne Kabel | Ideal für euren Mac | Für Profis | |
---|---|---|---|---|---|
Modell | Cherry Stream | Logitech Ergo K860 | Logitech MX Keys Plus | Apple Magic Keyboard | Das Keyboard 4 Professional |
Preis (ca.) | 30 Euro | 90 Euro | 100 Euro | 125 Euro | 150 Euro |
Vorteil | Top-Preis | Handgelenkschonend | Praktische Software | Lange Akkulaufzeit | Mechanische Schalter |
Nachteil | Nicht Mac-geeignet | Keine Beleuchtung | Begrenzte Akkulaufzeit | Hoher Preis | Lauter Tastenanschlag |
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GIGA-Preistipp: Cherry Stream
Vorteile
- Top-Preis
- Leiser Tastenanschlag
- Zusatztasten für Musik etc.
- Spritzwasserschutz
Nachteile
- Keine Beleuchtung
- Nicht Mac-geeignet
Mit der Cherry Stream erhält man verdammt viel Tastatur für extrem wenig Geld. Gerade mal 20 Euro kostet euch das Modell aus dem Hause Cherry. GIGA-Redakteur Frank hat sie sogar dermaßen überzeugt, dass er sich von seiner vorherigen Tastatur mit mechanischen Schaltern verabschiedet hat. Was macht die Tastatur also so besonders?
Es handelt sich um ein Modell mit sogenannten Scheren-Schaltern, die sich üblicherweise in Laptop-Tastaturen finden. Die Vorteile gegenüber einer regulären Rubberdome-Tastatur liegen dabei auf der Hand: Eine gesteigerte Lebensdauer, besseres Feedback und außerdem sind sie relativ leise. Auch sonst ist das Tastenbrett robust verarbeitet und wirkt hochwertig.
Schont die Handgelenke: Logitech Ergo K860
Vorteile
- Handgelenkschonend
- Kabellose Verbindung (Dongle oder Bluetooth)
- Windows- und Mac-Kompatibilität
- Extreme lange Akkulaufzeit (bis zu zwei Jahre)
Nachteile
- Besondere Form erfordert Eingewöhnungszeit
- Keine Beleuchtung
- Hoher Preis
Auf den ersten Blick wirft das Design der Logitech Ergo K860 einige Fragen auf. Tatsächlich ist das aber so gewollt und hat vor allem den Zweck, eure Handgelenke bestmöglich zu entlasten. Wie für Logitech üblich, wird auch dieses Modell kabellos per mitgeliefertem Dongle oder per Bluetooth mit dem Computer verbunden. Ein fliegender Gerätewechsel, zum Beispiel zwischen PC und Tablet, ist ebenso möglich.
Außerdem erfreulich: Die Batterie soll zwei Jahre halten. Dafür wurde im Gegenzug aber auch auf eine dedizierte Beleuchtung der Tasten verzichtet. Wer außerdem passend zur Tastatur noch eine ergonomische Maus sucht, kann in diesem Fall etwa zur Logitech MX Vertical greifen. In unserem dazugehörigen Test verraten wir euch, warum die Maus der etwas anderen Art definitiv einen Blick wert ist.
Mehr Komfort ohne Kabel: Logitech MX Keys Plus
Vorteile
- Kabellose Verbindung (Dongle oder Bluetooth)
- Windows- und Mac-Kompatibilität
- Dynamische Beleuchtung
- Praktische Software
- Handballenauflage inklusive
Nachteile
- Begrenzte Akkulaufzeit
- Hoher Preis
Ihr arbeitet derzeit primär im Home-Office und sucht noch die perfekte Tastatur? Die Logitech MX Keys Plus scheint wie gemacht für den Job. Sie funktioniert kabellos sowohl mit Windows als auch mit macOS. Außerdem verfügt sie über eine dynamische Beleuchtung, die sich durch verbaute Sensoren automatisch an- oder ausschaltet. Bei Bedarf lässt sich die Beleuchtung auch komplett deaktivieren, was die Akkulaufzeit auf satte fünf Monate verlängern soll. Mit aktivierter Beleuchtung hingegen hält sie dann nur noch etwa zehn Tage durch.
Wenn euch zwischendurch also doch mal der Strom ausgeht, kann der Akku über den USB-C-Anschluss ganz einfach wieder aufgeladen werden. Die mitgelieferte Handballenauflage sorgt des Weiteren für den nötigen Komfort beim Tippen. Mit der Logitech-Options-Software stehen euch bei Bedarf weitere praktische Zusatzfunktionen zur Verfügung: So könnt ihr mittels „Logitech Flow“ etwa mühelos auf mehreren Computern gleichzeitig schreiben und sogar Dateien hin- und hersenden. Gerade in Kombination mit einer Maus wie der Logitech MX Master 3 funktioniert das wirklich gut.
Ideal für euren Mac: Apple Magic Keyboard
Vorteile
- Mac-spezifisches Layout
- Lange Akkulaufzeit (bis zu ein Monat)
- Kabellose Verbindung (Bluetooth)
Nachteile
- Keine Beleuchtung
- Hoher Preis
Apple-Enthusiasten, die nicht auf das Mac-spezifische Tastenlayout verzichten möchten, kommen am kabellosen Apple Magic Keyboard kaum vorbei. Die Funktionsweise der Tastatur orientiert sich dabei stark an vergleichbaren MacBooks, da in beiden Fällen der bekannte Butterfly-Mechanismus zum Einsatz kommt. Dennoch fällt das Feedback des Tastenanschlags insgesamt großzügiger aus und ist ebenso hörbar sanfter. Im Vergleich zur Vorgängergeneration verfügt das aktuelle Modell außerdem über einen fest verbauten Akku, der bis zu einen Monat Nutzung verspricht. Geladen wird die Tastatur über das mitgelieferte Lightning-Kabel.
Das Apple Magic Keyboard existiert zudem in mehreren Varianten: Die Version mit Ziffernblock gibt es in Weiß oder in Space Grau. Wer mehr Platz auf dem Schreibtisch benötigt, greift alternativ zur günstigeren Version ohne Ziffernblock – passend zur Tastatur gibt es dann auch noch das Apple Magic Trackpad. Einziger Kritikpunkt neben dem verhältnismäßig hohen Preis der Tastatur, wäre das Wegbleiben der Beleuchtung. Hier könnte sich Apple also durchaus eine Scheibe von anderen Herstellern abschneiden.
Die beste Tastatur für Profis: Das Keyboard 4 Professional
Vorteile
- Mechanische Schalter
- Lautstärkeregler und Medientasten
- Integrierter USB-3.0-Hub
- Abnehmbare Fußleiste
Nachteile
- Hoher Preis
- Lauter Tastenanschlag
Welche Tastatur wäre wohl besser für den professionellen Einsatz gedacht als Das Keyboard 4 Professional? Hier ist der Name Programm: Neben den äußerst langlebigen Cherry-MX-Brown-Switches verfügt die Tastatur ebenfalls über einen integrierten USB-3.0-Hub sowie ein praktisches Lautstärkerad. Abgerundet wird das Ganze dann noch durch weitere Zusatztasten – die können unter anderem zur Steuerung von Medien genutzt werden oder euren PC per Knopfdruck in den Ruhezustand versetzen.
Ein Nachteil mechanischer Tasten ist allerdings die erhöhte Lautstärke beim Schreiben: Die hier verbauten MX-Brown-Schalter gehören zwar bereits zur leiseren Sorte, sind aber trotzdem noch deutlich hörbar. Wer großen Wert auf leises Arbeiten legt oder die Nerven der Kollegen im Großraumbüro nicht überstrapazieren will, sollte dann aber wohl eher zu einem Modell ohne die deutlich hörbaren mechanischen Schalter greifen.
Die besten Tastaturen: So wurde getestet
Die Suche nach einer neuen Tastatur kann heutzutage schnell in Überforderung münden. Wie soll man bei einer derart großen Auswahl noch den Überblick behalten? Dabei gilt es zunächst festzustellen, für welchem Bereich die Tastatur primär eingesetzt werden soll: im Home-Office, im Büro oder doch eher im professionellen Bereich? Welche Art von Tastatur wird bevorzugt und welches Budget steht überhaupt zur Verfügung?
Bei unserer Auswahl haben wir uns daher bewusst für Tastaturen entschieden, die einerseits eine möglichst große Bandbreite an unterschiedlichen Funktionen abdecken sowie ein optimales Preis-Leistung-Verhältnis aufweisen. Um euch den bestmöglichen Überblick verschaffen zu können, haben wir neben unseren eigenen Erfahrungen ebenso externe Nutzerwertungen in unsere Entscheidung mit einfließen lassen.
Tastatur kaufen: Das solltet ihr beachten
Rubberdome, Scheren-Schalter oder doch mechanisch?
Standardmäßig kommt in den meisten Tastaturen nach wie vor die Membrantechnik mittels sogenannter Rubberdomes zum Einsatz. Dabei befindet sich unterhalb der Taste eine Art Gummikuppel, die beim Tippen zusammengedrückt wird. Darunter befinden sich dann wiederum zwei Folien, die durch den entstandenen Kontakt einen Stromkreis schließen und so den Tastendendruck registrieren lassen.
Eine Mischform davon stellen die sogenannten Scheren-Schalter dar, wie sie meist bei Laptop-Tastaturen Verwendung finden. Hier werden die zuvor erwähnten Membranen um einen scherenartigen Mechanismus ergänzt, der für zusätzliche Stabilisation sorgt und somit den Bau besonders flacher Tastaturen ermöglicht.
Weil die Schalter von Membrantastaturen größtenteils aus Kunststoff und Folie bestehen, sind die Klickgeräusche in der Regel leiser als es bei mechanischen Tastaturen der Fall ist. Ob man nun eine Rubberdome-Variante oder eine mechanische Tastatur verwenden möchte, hängt letztlich von den individuellen Vorlieben ab. Beide haben verschiedene Vor- und Nachteile, die vor einem Kauf in Betracht gezogen werden sollten:
Rubberdome | Scheren-Schalter | Mechanisch | |
Tastenanschlag | Leise | Leise | Eher laut |
Tippgefühl | Eher Schwammig | Linear | Taktil, Linear oder Clicky |
Lebensdauer (Anschläge) | ca. 5 bis 10 Mio | ca. 10 bis 20 Mio | ca. 50 bis 100 Mio |
Preis | Günstiger | Günstiger | Teurer |
Die unterschiedlichen Cherry-Switches erklärt
Das Unternehmen Cherry stellt verschiedene Schalter (Switches) her, die heutzutage in einem Großteil der mechanischen Tastaturen verbaut werden. Die beliebtesten Ausführungen sind dabei braune, rote oder blaue Cherry-Switches, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften beim Schreiben oder Spielen aufweisen.
Die Hauptunterschiede liegen einerseits in der nötigen Betätigungskraft, die in Zentinewton (cN) angeben wird. Ebenso verfügen die Schalter über unterschiedlich lange Auslösewege, die in Millimetern angegeben werden. In der folgenden Tabelle sind alle Typen mit ihren entsprechenden Eigenschaften im Detail aufgelistet:
MX-Brown | MX-Red | MX-Black | MX-Blue | |
Feedback | spürbarer Widerstand | glatt | glatt | hörbares Tastenklacken |
Schaltertyp | Taktil | Linear | Linear | Clicky |
Auslösepunkt | 2 mm | 2 mm | 2 mm | 2,2 mm |
Betätigungskraft |
55 cN | 45 cN | 60 cN | 60 cN |
Stop! Bevor ihr eure alte Tastatur jetzt einfach wegwerft, könnt ihr euch vorher unser Video zu dem Thema ansehen:
Welche Zusatzfunktionen sind wichtig?
Beleuchtung
Um nicht länger im Dunkeln zu tappen tippen, verfügen einige Tastaturen über zusätzlich beleuchtete Tasten. Solltet ihr also hin und wieder während der Abendstunden vor eurem Bildschirm sitzen, kann sich die zusätzliche Beleuchtung als durchaus nützlich erweisen. Geschmackssache ist die heute in vielen Gaming-Tastaturen integrierte RGB-Beleuchtung. Dank dieser oszillieren die Tasten in Regenbogenfarben und anderen Mustern. Per Software einstellbar sind, abhängig vom Modell, auch Modi, die abgespielte Musik oder den Bildschirminhalt visualisieren, Wellen von gedrückten Tasten aussenden, spielrelevante Tasten wie WASD hervorheben und mehr. Professionelle Bildschirmarbeiter bevorzugen aber häufig neutral-helle Farbeinstellungen.

Software
Die Hersteller bieten oft zusätzliche Programme zum Download an, die noch mehr Möglichkeiten der individuellen Anpassung eröffnen. Ein gutes Beispiel hierfür ist etwa Logitech Options – dabei funktioniert die Software sowohl mit hauseigenen Tastaturen als auch Mäusen. Wer also die Zusatztasten seiner Tastatur beliebig programmieren und keinesfalls auf andere nützliche Funktionen verzichten möchte, sollte das vor dem Kauf einer Tastatur entsprechend berücksichtigen.
Integrierte USB-Anschlüsse
Hochpreisige Tastaturen verfügen oft über einen integrierten USB-Hub, mit dem man USB-Sticks, Ladekabel und dergleichen anschließen kann. Dadurch muss man etwaige Geräte nicht mehr mühsam in den jeweiligen Port am PC stecken. Manchmal ist auch ein Kopfhörer-Anschluss dabei. Alles Kleinigkeiten, die den Alltag am Rechner erleichtern können.
N-Key Rollover und Anti-Ghosting
N-Key Rollover (NKRO) bedeutet, dass auf einer Tastatur theoretisch unbegrenzt viele Tasten gleichzeitig gedrückt werden können, ohne dass dabei Eingaben verloren gehen. Mittlerweile verfügt beinahe jede vernünftige Tastatur über entsprechend hohes NKRO, sodass nicht registrierte Tastendrücke kaum mehr ein Problem darstellen. Anti-Ghosting beschreibt wiederum den gegenteiligen Effekt: Hier geht es darum ungewollte Eingaben zu vermeiden, sobald eine bestimmte Kombination von Tasten gleichzeitig gedrückt wird. Auch hier handelt es sich inzwischen eher um ein Gespenst der Vergangenheit. Gerade bei mechanischen Tastaturen tritt der Effekt so gut wie nie auf, weil jede Taste auf einem eigenen Schalter haust.
Kompakte Tastaturen ohne Ziffernblock
Üblicherweise verfügen die meisten Tastaturen über einen Ziffernblock. Wer diesen aber kaum nutzt, könnte auch darauf verzichten und die Maus mit dem zusätzlich gewonnenen Platz deutlich näher neben der Tastatur platzieren. Das sorgt vor allem dafür, dass sich eure Arme in einer neutraleren Position befinden, was aus ergonomischer Sicht durchaus sinnvoll ist. Diese Art der Tastatur nennt sich dann Tenkeyless (TKL). Darüber hinaus gibt es noch weitere Formate, die dann in Prozent angegeben werden. Üblicherweise sind das dann Layouts mit 75, 65 oder 60 Prozent – die finden sich zugegebenermaßen aber eher selten.
Im Home-Office ist neben passender Hardware die Software mindestens genauso wichtig:
Welche Tastatur ist die richtige für mich?
Um diese Frage zu beantworten, sollte vorher feststehen, wofür die Tastatur hauptsächlich genutzt werden soll. Auf welche Funktionen legt ihr besonders Wert und auf welche könnt ihr verzichten? Möchtet ihr die Tastatur ausschließlich für gelegentliches Verfassen von E-Mails und das Surfen im Web nutzen oder soll sie euch bei eurer täglichen Arbeit im Büro oder Home-Office unterstützen? Soll sie womöglich kabellos an mehreren Geräten nutzbar sein oder reicht euch eine herkömmliche Kabelverbindung?
- Für Gelegenheitsnutzer reicht in den meisten Fällen ein entsprechend preiswertes Modell, das über die nötigen Basics verfügt. Eine Membrantastatur mit Rubberdome- oder Scheren-Schaltern ist daher die beste Wahl.
- Für die regelmäßige Arbeit im Büro oder dem Home-Office lohnt sich wiederum die Anschaffung einer qualitativ hochwertigen Tastatur. Je nachdem in welcher Umgebung ihr arbeitet, wären die etwas lauteren aber umso präziseren mechanischen Schalter eine Option. Wenn ihr großen Wert auf Flexibilität am Arbeitsplatz legt und auf unnötigen Kabelsalat verzichten möchtet, ist ein kabelloses Modell ebenfalls eine gute Wahl.
- Als Vieltipper oder Gamer muss man sich jederzeit auf das wichtigste Werkezeug verlassen können. Hier lohnt sich also definitiv die Investition in eine langlebige Tastatur mit mechanischen Schaltern. Je nach Präferenz gibt es außerdem Schalter mit unterschiedlichem Feedback und Auslösepunkten. Idealerweise verfügt die Tastatur schließlich noch über praktische Funktionen wie einen USB-Hub oder Zusatztasten zur einfacheren Bedienung eures Desktops.
Ihr benötigt noch mehr Peripherie für euer heimisches Büro? Werft gerne einen Blick auf unsere folgenden Kaufberatungen:
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