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Mass Effect: Legendary Edition im Test: Shepard hat mehr als ein Remaster verdient - Golem.de - Golem.de

Als großer Mass-Effect-Fan habe ich mich über die tolle 4K-Optik in der Legendary Edition gefreut. Probleme hat das Spiel noch immer.

Ein Test von
Commander Shepard kämpft sich im neuen Look zum Sieg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

"Ich bin Commander Shepard und das ist mein Lieblingsgeschäft auf der Citadel": Wenn ich eine Spieletrilogie in meiner langen Gaming-Laufbahn zu oft durchgespielt habe, dann ist es die Mass-Effect-Trilogie. Ich kenne alle Klassen, alle Storystränge, alle Entscheidungen und deren teils dramatische Folgen in und auswendig, trage selbst Mass-Effect-Klamotten mit N7-Symbol und hänge mir Gemälde der Normandy SR-2 in die Wohnung.

Da war es für mich selbstverständlich, auch das Remaster einer der meiner Meinung nach besten Spieleserien anzuschauen. Erwartet hatte ich bei der Mass Effect: Legendary Edition allerdings nicht viel mehr als einige optische Neuerungen. Was Fans bekommen haben, ist aber mehr als das. Gerade der erste Teil spielt sich spürbar unterschiedlich. Trotzdem muss ich sagen: Insgesamt ist mir ein simples Remaster zu wenig. Mass Effect hätte ein echtes Remake verdient.

Keine Frage: Schon bei der Erstellung unseres Alter Ego - übrigens mit einem optisch überarbeiteten, neuen Charaktereditor - werden einige Verbesserungen der Legendary Edition sichtbar. Hauttexturen, Shader und Frisuren wurden deutlich überarbeitet. Auf meinem 4K-Monitor sehen sie weniger verwaschen und detaillierter aus. Die weibliche Commander Shepard wurde im ersten Teil zudem so angepasst, dass sie der beliebten Femshep-Figur aus dem zweiten und dritten Serienteil ähnelt.

All das sieht mit 4K-Texturen und neuen Lichteffekten wesentlich hübscher aus als davor. Aber Vorsicht: Features wie der neue HDR-Modus sind wirklich grausig. Er verzerrt Farben und lässt das gesamte Spiel verwaschen und überstrahlt wirken. Weg damit! Zudem sind alle drei Spiele zusammengenommen mehr als 100 GByte groß. Wir sollten also genug Speicherplatz auf unserem System haben.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Commander Shepard und sein diverses Team aus Asari, Quarianern, Turianern, Kroganern und Menschen bekommen durch die Anpassungen bereits einen subtilen, aber frischen neuen Look verpasst. Liara T'Soni erstrahlt in höherauflösendem Blau, Tali'Zorahs reich verzierter Schutzanzug ist feinporiger und strukturierter und Garrus Vakarian bekommt endlich eine hochauflösende Gesichtstextur spendiert - danke, Bioware. Andere Nebencharaktere wie Captain Anderson und Yeoman Kelly Chambers sehen im ersten und zweiten Teil der Serie fast wie andere Menschen aus.

Etwas weniger karge Planeten in Mass Effect

Das Erkunden von Planeten ist neben den schöner texturierten Figuren ein neues optisches Highlight von Mass Effect 1. Die zuvor sehr tristen und leblosen Welten mit grobauflösenden und sich offensichtlich schnell wiederholenden Terraintexturen wurden spürbar aufgehübscht. Auf grünen Planeten wachsen jetzt kleine Grasbüschel aus dem Boden und in Vulkanlandschaften fliegen sichtbar mehr Partikel und Dämpfe durch die Luft.

MASS EFFECT Legendary Edition - [Playstation 4, kompatibel mit PlayStation 5]

Insgesamt ist das Erkunden mit dem Mako-Panzer visuell beeindruckender. Ich habe mich öfters dabei erwischt, wie ich auf dem Gipfel eines Berges angehalten und die hochauflösenden neuen Skyboxen bewundert habe. Zusammen mit neuen Lichteffekten kommt eine spürbar bessere Sci-Fi-Atmosphäre auf.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Das bedeutet allerdings nicht, dass die Spritztouren mit dem Mako enormen Spaß bereiten. An den zu entdeckenden Dingen im Spiel hat sich auch beim Remaster nichts geändert. Wir fahren noch immer durch größtenteils karge und prozedural generierte Berglandschaften und bekämpfen die immer gleichen Söldner, Geth oder Rachni in den immer gleich aussehenden Minenschächten und Außenposten.

Dabei ist der Mako weiterhin störrisch und übermächtig.

Auch ist der Mako selbst noch immer aus Gummi gefertigt. Er springt und prallt hin und her. Bioware hat aber etwas an der Sprunghaftigkeit des Panzers geschraubt. Er lässt sich nun etwas einfacher durch die Berge manövrieren. Allerdings bin ich häufiger in Gruben und Löchern und durch die veränderte Masse wesentlich öfter auf dem Kopf gelandet. Für mich ist die Fahrt im Mako nun noch nerviger, auch wenn die neuen Booster mein Squad etwas schneller von A nach B befördern.

Kanone und Maschinengewehr des Mako sind dabei noch immer genauso übermächtig wie eh und je. Wenn wir im Panzer sitzen, sind wir eigentlich unbesiegbar. Das liegt auch daran, dass Bioware die Gegner-KI in keinster Weise angefasst hat. So feuern Geth-Kolosse, Raketenwerfer und Türme ihre Geschosse noch immer auf die Spitze unseres Vehikels. Unsere Taktik ist daher: Sobald eine Rakete im Anflug ist, fahre ich drei Pixel rückwärts und werde nicht mehr getroffen.

Auch zu Fuß stellen sich die Gegner nach wie vor als dämliche Kugelschwämme heraus, die frontal auf mein Squad zustürmen. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad Insanity sind gerade Söldner und Kroganer noch immer besonders zäh, während nahezu alle Geth-Gegner durch die überarbeitete Kopfschussmechanik Kanonenfutter sind.

Waffen mit unterschiedlichen Schussmodi

Bioware hat nämlich an der Waffenbalance und dem Waffenverhalten geschraubt: Kopfschüsse verursachen wesentlich mehr Schaden. Das ist wie gesagt gerade bei den Geth ein enormer Vorteil, die mit ihren großen Lampenköpfen leichte Ziele sind. Mein überarbeiteter Shepard kann zudem im ersten Teil sämtliche Waffen sinnvoll verwenden. Die unterschiedlichen Klassen haben allerdings weiterhin Spezialisierungsfähigkeiten für ihre präferierten Schießeisen - etwa Scharfschützengewehre für den Infiltrator oder Pistolen für den Adepten.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Im klassischen Mass Effect hatten verschiedene Klassen verschiedene Zielgenauigkeit mit Schrotflinten, Sturmgewehren, Pistolen und Scharfschützengewehren. Ein Frontkämpfer konnte etwa mit Schrotflinte und Pistole genau schießen, der Wechsel auf ein Sturmgewehr war allerdings sinnlos, da die Schussgenauigkeit unbrauchbar war.

Was mich wesentlich mehr überrascht hat: Waffen des gleichen Typs verhalten sich im überarbeiteten Mass Effect 1 je nach Hersteller unterschiedlich. Mein Infiltrator kann etwa ein klassisches Bolt-Action-Scharfschützengewehr nutzen oder auf ein Drei-Schuss-Feuerstoß- oder semiautomatisches Sniper-Gewehr wechseln. Gleiches gilt für alle anderen drei Waffenarten.

Die Idee ist in der Theorie sehr gut: Wo ich zuvor einfach nur die Waffe mit den besten Werten ausgerüstet habe, kann ich mich im neuen Mass Effect 1 für eine Waffenvariante entscheiden. Allerdings hat Bioware das Interface nicht angepasst. Wir wissen also nicht direkt, welche Unterart von Waffe wir beim Händler kaufen. Da hilft nur blindes Ausprobieren.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Einige Bossgegner in Mass Effect 1 wurden abgeändert. So ist der Kampf gegen den kroganischen Kampfmeister in Liaras Rekrutierungsmission durch zusätzliche Deckung fairer geworden. Dafür ist der Endboss knackiger und es eilen ihm Untertanen zu Hilfe. Auch die überall anzutreffenden Dreschschlunde, riesige giftspeiende Erdwürmer, haben neue Animationen erhalten. Es ist nun nicht mehr pures Glück, ob der Wurm unter uns auftaucht und unseren Mako schwer beschädigt. Wir sehen, wo sich das Alien entlanggräbt und können uns entsprechend taktisch positionieren.

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Viele Bugs und Glitches in Mass Effect bleiben

Da, wo es noch wichtiger gewesen wäre, hat Bioware hingegen leider kaum Änderungen vorgenommen. Das bedeutet, ich kann noch immer die gleichen Bugs und Glitches beobachten, die es schon zum Release des ersten Mass Effect gab. Auf dem - übrigens jetzt wesentlich hübscheren - Planeten Therum ist es weiterhin möglich, sich mit dem Mako durch eine eigentlich unpassierbare Felsspalte zu drücken. Das macht den darauffolgenden Kampf selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad lächerlich einfach.

In vielen Situationen ist es mir zudem passiert, dass ich nach dem Ausstieg aus dem Mako nicht mehr mit Objekten interagieren konnte. Da hilft nur Schnellladen des letzten Speicherpunktes. An anderen Stellen steckte mein Shepard im Boden fest und ich konnte nicht mehr laufen oder schießen. Es gilt also umso mehr, immer schön viele Speicherpunkte anzulegen.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Warum Mass Effect 1 zudem nach wie vor keine vernünftige direkte Maussteuerung unterstützt, bleibt mir ein Rätsel. Durch die aktivierte Mausbeschleunigung ist Zielen und Schießen teilweise ein Krampf. Im zweiten und dritten Teil lässt sich das zumindest in einer Config-Datei oder im Spielmenü ausschalten. In Teil 1 müssen wir damit leben oder einen Controller benutzen.

Dabei wird klar: Auch im Remaster spielen sich die beiden Sequels der Reihe angenehmer.

Obwohl der Unterschied wesentlich geringer ist, wirken sich die besseren Texturen auch im zweiten Teil deutlich auf die Optik aus. Gerade Gesichtstexturen und die Decals unserer N7-Panzerung wirken moderner und hochauflösender. Auch sind Licht- und Schatteneffekte wesentlich betonter und meine Figur daher kontrastreicher gestaltet.

Das Gameplay in Mass Effect 2 und Mass Effect 3 ist hingegen weitgehend gleich geblieben. Im zweiten Teil lassen Gegner nun mehr Thermoclips fallen. Wir geraten daher weniger schnell in Munitionsnot. Das hatte den ansonsten exzellenten Kampffluss im zweiten Teil des Öfteren unnötig unterbrochen.

Das bedeutet nicht, dass wir jetzt an einer Stelle hocken und unsere Gegner aus der Ferne besiegen können. In Mass Effect 2 und 3 sind KI-Gegner wie schon früher wesentlich aggressiver, flankieren uns öfter und sind daher eine größere Bedrohung. Kombiniert mit den ab dem zweiten Teil wesentlich wichtigeren Tech- und Biotikcombos ist es eine Freude, uns durch Kollektoren- und Reaperschergen zu ballern.

Einige Charaktere nicht mehr zeitgemäß

Abseits dieser Änderungen wird das gleiche Mass Effect geboten. Die epische Hauptstory, komische und tragische Geschichten und vor allem die exzellent geschriebenen Charaktere lassen mich immer wieder aufs Neue in Erinnerungen schwelgen. Mit dieser Stagnation kommen aber auch die Probleme in der Story und bei einigen Charakteren wieder.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Ein Beispiel ist Liara T'Soni im ersten Teil der Trilogie. Die blauhäutige Frau gehört der Alienrasse Asari an, die sich ausschließlich aus einem feminin aussehenden Geschlecht zusammensetzt. Die Dialoge, die wir mit Liara hier führen, drehen sich weiterhin fast ausschließlich um Sex und Asari-Fortpflanzungsbräuche. Sie ist aus heutiger Sicht eher ein Objekt der Begierde und kein wirklich tiefgründiger Charakter. Erst im zweiten und dritten Serienteil wird sie als toughe Informationshändlerin zu einer wirklich starken weiblichen Figur und zu einem meiner Lieblingscharaktere im Spiel - nach Tali'Zorah.

Wer auf gleichgeschlechtliche Romanzen zwischen zwei männlichen Figuren hofft, muss ebenfalls mit dem dritten Teil Vorlieb nehmen. Erst dann werden etwa die Figuren Kaidan Alenko und Steve Cortez als romatische Optionen eingeführt. Das schreit eigentlich nach einer kompletten Neuauflage.

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Ende von Mass Effect bleibt

Wer auf ein neues und aufpoliertes episches Ende unserer Shepard-Saga hofft, wird ebenfalls enttäuscht. Es bleibt bei der kurz nach dem Release von Mass Effect 3 etwas umgeschriebenen und bei vielen Fans unbeliebten Auflösung der Geschichte. Ich selbst bin mit dem Ende schon immer mittelmäßig zufrieden gewesen. Der Patch sorgte aber meiner Meinung nach für einen halbwegs zufriedenstellenden Abschluss - und ja, nur das rote Ende ist das einzig richtige, zumindest wenn ich genug Kampfressourcen gesammelt habe!

In Mass Effect 3 gibt es keinen Multiplayermodus mehr. Daher hat Bioware das Galaxy-at-War-System ausbalanciert. Gesammelte Ressourcen zählen nun zu hundert Prozent in unsere Kriegsbereitschaft. Für das bestmögliche Ende sollten wir dennoch so viele Nebenmissionen wie möglich spielen.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

Das ist auch ratsam, denn die vielen DLCs, gerade aus dem zweiten und dritten Teil, sind allesamt in der Legendary Edition integriert. Besonders Storys wie Mass Effect 2: Lair of the Shadow Broker und Mass Effect 3: Citadel sind besonders empfehlenswert.

Das ist ein großer Vorteil der Legendary Edition. Die Hauptspiele und alle Zusatzmodule sind in einem zusammenhängenden Paket enthalten und müssen nicht mühsam einzeln installiert werden. Gestartet werden die Abenteuer von einem neuen Launcher aus, der die jeweiligen Hauptspiele von unserem zuletzt gespeicherten Punkt ausführt.

Ein Remake wäre Mass Effect mehr gerecht geworden

Beim Durchspielen meiner Shepard-Story - diesmal als vorbildlicher Paragon - wünsche ich mir gerade wegen des heute einfach nicht mehr zeitgemäßen ersten Teils doch ein komplettes Remake der Trilogie. Die Hauptstory könnte dabei unverändert bleiben, Bioware könnte Fans endlich ein wirklich würdiges Ende der Trilogie liefern und weitere DLCs, Nebenstorys und vor allem mehr Interaktionen mit den tollen Figuren im Mass-Effect-Universum einführen. Das alles in einem großen zusammenhängenden Spiel und dem Kampfsystem aus Mass Effect 3? Ich würde es direkt kaufen.

Möglicherweise bekomme ich in ein paar Jahren aber mehr: Bioware arbeitet an einem noch recht geheimnisumwitterten Mass-Effect-Teil, von dem bislang wenig Details bekannt sind. Er soll wohl nach der Shepard-Trilogie spielen und erste Teaser zeigen Liara T'Soni auf der Suche nach dem legendären Commander. Ich kann es kaum erwarten, Bosh'tets und anderem Gesindel wieder die Stirn zu bieten.

Die Mass Effect: Legendary Edition wird auf den Spieleplattformen Origin und Steam angeboten, wobei die Steam-Version auch Origin voraussetzt. Alternativ steht die Kollektion auf Playstation 4, Playstation 5, Xbox One und Xbox Series X/S bereit. Die PC-Version kostet 60 Euro, die Konsolenversion 70 Euro. Das Spiel ist in vielen Sprachausgaben und Untertiteln nutzbar, darunter Deutsch und Englisch.

Fazit

Ganz klar: Die Legendary Edition ist definitiv die beste Möglichkeit, auch 2021 die epische Shepard-Trilogie erneut oder zum ersten Mal zu erleben. Bioware steckt hier alle drei Teile und alle DLCs in ein zusammenhängendes Paket.

Die 4K-Texturen und neue Lichteffekte polieren gerade den ersten Teil noch einmal deutlich auf. Dazu hat Bioware am Waffenbalancing und dem Gameplay im ersten und zweiten Teil gearbeitet und das Galaxy-at-War-System in Mass Effect 3 vom hier nicht mehr vorhandenen Multiplayer losgelöst. Dadurch spielen sich alle drei Teile konsistenter, während die klasse Story und die tollen Charaktere bleiben.

Und trotzdem: Einige Bugs, Glitches, die teils dämliche Gegner-KI und grundsätzliche Gameplay-Probleme bleiben. Außerdem wirken einige Charaktere (wie Liara) und Liebesgeschichten in Mass Effect 1 nicht mehr zeitgemäß. Es ist daher schade, dass Bioware die für mich beste Sci-Fi-Story in der Spielegeschichte nicht komplett neu aufgelegt oder gar noch erweitert hat.

  • Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)
Mass Effect: Legendary Edition (Bild: Bioware/Screenshot: Oliver Nickel/Golem.de)

So bleibt mir die Vorfreude auf den nächsten Teil der Serie. Bis dahin habe ich sicherlich auch die Legendary Edition noch ein drittes und viertes Mal durchgespielt.

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