Als Steve Jobs 1999 das erste iBook mit WLAN präsentierte, brach das Publikum noch in tosenden Applaus aus. Die Möglichkeit, ohne nerviges Netzwerkkabel online zu gehen, war so neu, dass Jobs das Notebook zur Verdeutlichung durch einen Hula-Hoop-Reifen zog, so wie man Zirkuslöwen durch Ringe springen ließ.
22 Jahre später ist die Begeisterung nicht mehr ganz so groß. WLAN gehört längst zum Alltag, wackelige WLAN-Verbindungen leider auch. Weil sich immer mehr Geräte, von der smarten Glühbirne bis zum TV, das kabellose Netzwerk teilen und das Signal in großen Wohnungen oft nicht mehr bis in alle Zimmer reicht.
Sogenannte Mesh-WLANs sollen zumindest das Reichweitenproblem lösen. Der einfache Trick dabei: Statt nur einen Router zu benutzen, lassen sich zwei, drei oder noch mehr miteinander vernetzte WLAN-Hotspots in der Wohnung aufbauen. Auf diese Weise kann der Radius so erweitert werden, dass man überall guten Empfang hat – so die Theorie. Wie das in der Praxis klappt, haben wir mit drei Systemen getestet:
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